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Abstrakte Plastik 23
n diesem Werk, was wieder einmal aus einem Tonrest
entstanden ist, weil ich einfach Lust dazu hatte so ein komisches, verqueres
Ding zu machen, lässt sich ein Schaffensprinzip erläutern, welches bei
eigentlich allen abstrakten Plastiken, die auf einem Hohlkörper basieren, latent
zu erkennen ist. Man kann nämluch solche Hohlkörper auf einer Unterlage wälzen,
wobei diese dann logischerweise Druckstellen bekommen. Wenn man das geschickt
macht, bekommt man einen schönen harmonischen Körper mit runden Verläufen von
Flächen und einigen Kanten. Letztlich können dann wiederum Vertiefungen an
kompositorisch wertvollen Stellen appliziert werden und man erhält ein Objekt
diesem hier nicht unähnlich. |
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